Kos Stadt, hier leben nicht nur die meisten Bewohner der griechischen Insel im Ägäischen Meer, hier gibt es auch den Geheimtipp der Reisen auf die Insel Kos. Der Osten von Kos mit seinen archäologischen Ausgrabungsstätten. Reisetipps mit Bilder unserer Route.
Kos-Stadt Sehenswürdigkeiten
Mit unserem kleinen Mietwagen haben wir uns aufgemacht die Insel auf eigene Faust zu erkunden.
Und los ging´s: Der kleine Fiat Panda führte uns zuerst in den Hafen von KΩS-Stadt.
Als erste schauten wir uns den direkt an der Promenade liegende Segelschiffhafen „La Marina“ an. Von hier aus kann man bereits die erste Ausgrabung das Kastell sehen.
Entlang der Promenade sind einige öffentliche Strände, Bars und kleine Shops die zum Einkaufen und Relaxen einladen.
Die Promenade führt direkt zum Yachthafen und natürlich zum Kastell.
Das Kastell, die Burg von Kos, gilt als das Wahrzeichen der Stadt.
Zunächst erreicht man eine riesige Festung, mit einem Vorhof in dem bereits ein alter Brunnen zu besichtigen ist. Über eine alte Steinbrücke, die damals über einen Wassergraben führte (heute eine Straße), gelangt man dann in das eigentliche Kastell mit vielen Ausgrabungen.
KΩS-Stadt hat viel zu bieten. Mitten im Wohnviertel erstreckt sich ein weiteres Areal voller Ausgrabungen.
Eine nette Verkäuferin meinte es handle sich hierbei um das ODEON (ein altes Theater).
Hier findet man neben Ausgrabungen auch noch ein großes sehr gut erhaltenes Mosaik, welches die Götter zeigt.
Kos-Stadt historische Bauwerke
- Johanniterfestung von Neratzia aus dem 15. Jahrhundert
- Ritterhaus des Grafen Francesco Sans aus dem Jahr 1514
- Platane des Hippokrates
- Gazi Hasan Pascha Moschee oder Loggia aus dem Jahr 1786
- Hafenpromenade Antike Agora aus hellenistischer Zeit
- Altar des Dionysos hellenistische Zeit
- Römische Villa Casa Romana (Mosaikboden)
- Römisches Odeon aus dem 3. Jahrhundert
- Römisches Haus mit Mosaik Entführung Europas
- Das Altstadtviertel von Kos Stadt
- Kirche von St. Paraskevi aus dem Jahr 1931
- Panellenion Komplex aus dem Jahr 1935
- Die Defterdar Moschee aus dem 18. Jahrhundert
- Das Archäologische Museum
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